Immunologie und Genetik der Otosklerose

Projektleitung und Mitarbeiter

Braendle, U. (Dr. rer. nat.), Kempf, H. G. (Dr. med.), Weber, B. (Dr. med.), gemeinsam mit: Schrader, M. (Doz. Dr. med., Univ. Klinik, Essen)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

A. Aufbauend auf den bisherigen Studien zur Otosklerose wurden weitere immunhistochemische Untersuchungen durchgefuehrt (siehe Forschungsbericht 88 -90). So wurden beispielsweise die Immunglobuline M und G sowie Teile des Komplementsystems an Stapesfussplatten ueberprueft. Die Ergebnisse implizieren, dass immunologische Prozesse bei der Otosklerose eine wichtige Rolle spielen koennen. B. Anhand grosser Familienuntersuchungen von Otosklerosepatienten (die besten Familien bei 3500 in den letzten zehn Jahren operierten Patienten) werden klinisch die von Morrisson gemachten Angaben zur Vererbung der Otosklerose ueberprueft. Bei ausgewaehlten Familien wird DNA asserviert, um Koppelungsanalysen durchfuehren zu koennen.

Mittelgeber

Publikationen

Schrader, M., Weber, B., Poppendieck, J.: Immunhistologic findings in otosclerosis. - Ann. Otol. Rhinol. Laryngol. 99, 349 -352 (1990).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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